Die Geschichte von YAKUZA

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Die Geschichte von YAKUZA beginnt im Jahr 2004.

Das Streetwearlabel YAKUZA produziert seit dem Jahr 2004 außergewöhnliche sowie provokante Kleidung, die man so bis dahin bei niemanden anderes fand. Das Unternehmen wurde 2004 als Garagenprojekt gegründet und die Bereiche Vertrieb, Design sowie Produktion in Eigenregie gestemmt wurden.

Der Begriff YAKUZA stammt aus dem Japanischen und entspricht der Aussprache der Zahlenkombination 8-9-3 (Ya-Ku-Za). Diese galt beim traditionellen asiatischen Kartenspiel Hanafuda als das schlechteste Blatt – oder als Synonym für die „wertlose“ Gesellschaftsschicht wie Arme, Bauern, bankrotte Kaufleute oder verschuldete Handwerker die letzte Zuflucht. Daraus entwickelte sich eine mafiaähnliche Struktur, mit Robin-Hood-artigen Zielen. Ungeachtet des niederen Treibens einiger YAKUZA, wie im Bereich des Glückspiels, der Geldwäsche oder auch der Prostitution, genießen sie heute trotz Verbot das Ansehen pflichtbewusster, loyaler, aufrichtiger, ja fast schon musterhafter Menschen.

Die Marke YAKUZA versteht sich ebenso als Underdog als auch Provokation für die bestehenden gesellschaftlichen Werte und Normen. Nach internen Unstimmigkeiten über die weitere Ausrichtung der Marke, wurde YAKUZA 2012 umstrukturiert und die Firma Babagna Production GmbH gegründet. Dies wird jetzt von Bertram vertriebstechnisch sowie von Mick Mark gestalterisch geleitet. Weg von einem Premium-Image und zurück auf die Straße, zum Anfang der Geschichte von YAKUZA.

YAKUZA ist wieder das, was es immer sein sollte.

Ein Label für die Randfiguren der Gesellschaft, für Tattoo-Liebhaber, Freaks, Punks, Superstars und die, die es sein wollen.

Herbst- Winterkollektion 2019
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